Sonntag, 13. September 2009

Ist belgisches Bier besser als deutsches?

Mein zweites Wochenende in Belgien
- Der Spezialitäten-Marathon -

Gemeinsam mit vier anderen, der insgesamt zehn deutschen Freiwilligen die in Belgien ein FSJ machen, habe ich mich vorletzten Samstag in Mons (rund 90.000Einwohner) getroffen. Obwohl die Stadt viel Kultur und Geschichte zu bieten hat konzentrierten wir uns an diesem Tag ganz auf die belgischen Spezialitäten.
Eines vorweg: Die belgischen Pommes (frz. frites) sind der absolute Hammer!!! Knusprig, kross und dazu gibt's eine Auswahl zig verschiedener Saucen!
Was es als Nachtisch und zum "Runterspülen" gab, seht ihr auf den Fotos:
Meine erste belgische Waffel...

...war eine "Gaufre de Liège". In Belgien gibt es nämlich zwei verschiedene Waffelsorten. Die eine, eben die, die ich gegessen habe ist nach der Stadt Lüttich benannt. Die andere nach Brüssel und nennt sich "Gaufre de Bruxelles". Die Waffel hat super geschmeckt! Wird bestimmt nicht meine letzte bleiben. Den Verzehr (siehe Pulli) muss ich allerdings noch üben...


Mein erstes belgisches Bier...

... habe ich nicht erst in Mons ausprobiert! ;) Belgien ist das Land der Biere: In dem 10-Millionen-Einwohner-Land gibt es über 300 Brauereien. Im Supermarkt gibt es Regale mit dutzend verschiedenen Sorten. Bei jungen Leuten beliebt sind vor allem Fruchtmischung mit Himbeer- oder Kirschsirup (in der Pfalz wohl undenkbar). Getrunken wird das Bier in Belgien übrigens nicht wie in Deutschland aus "Humpen" sondern in der Regel aus runden, bauchigen, Likörgläsern ähnlichen Gefäßen. Hier testen Jakob und Ove (von links) die Marke "Chifay" und ich die Sorte "Hoegaarden". Einhellige Meinung: Schmeckt super - und kann auf jeden Fall mit deutschem Bier mithalten! Ob es besser ist vermögen wir aber (noch) nicht zu sagen...


Meine Ausflugstruppe...


... FSJ'ler aus ganz Deutschland, die verstreut in Belgien in Kinderheim, Sozialprojekten, Alten- oder Pflegeheimen arbeiten. Eine echt coole Truppe - gemeinsam wollen wir Belgien entdecken. Den Anfang machten wir fünf. Von links nach rechts: Caro, Jakob, Elisa, Ich und Ove.


Und hier noch ein Blick...


... auf den Grand Place der Stadt Mons. Hier reiht sich ein Straßencafé und -restaurant ans andere. Das Wetter war super - die Stimmung auch. Nicht zuletzt dank mehrerer Junggesellenabschiedes-Gruppen, die den Platz abends zu einer Partymeile machten...

Der Spezialitäten-Marathon...

... ist noch lange nicht zu Ende! Warum? Als Antwort genügt ein Blick in das Schaufenster einer belgischen Bäckerei (in Peruwelz - dort wohnt Ove) mit den vielen Kuchen und Plunderstücken. Muscheln habe ich übrigens auch noch nicht gegessen. Nicht zu vergessen die "Gaufre de Bruxelles" und so weiter. In diesem Sinne: Bon Appétit!

Was ist eure Meinung? Welche Erfahrungen habt ihr mit ausländischem (oder sogar belgischem) Bier gemacht? Und wie würden die Gäste einer deutschen Party reagieren wenn es auf dieser Bier mit Himbeer- oder Kirschgeschmack gäbe? Schreibt einen Kommentar!

3 Kommentare:

  1. uiuiui... sieht ja alles schick aus, freu mich schon auf meinen besuch :)

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  2. Hey Doggy!

    Ja cool, was du erlebst! Ich freu mich für dich. Der Waffelfleck ist natürlich vorzüglich. Aber du weißt schon, dass zumindest bayrisches Bier besser als belgisches ist oder?

    Ich bin seit 1.9. hier am Johanneum in Wuppertal. und ich kann nur sagen, hier ist es ganz wunderbar. Nicht einfach, aber sehr gut. Ich hoffe du kommst weiter so gut klar.

    Lass dich nicht stressen und sei gesegnet!
    dein Jojo

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  3. hurensohn
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